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Neulich im Fernsehen - Du hast einen Hund?

Du hast einen Hund?
Dann hast du dir bestimmt irgendwann einmal ausgemalt, wie toll die gemeinsame Zeit sein wird. Wie gut ihr miteinander klar kommt und was ihr alles gemeinsam unternehmen werden. Und dass ihr richtig dicke Freunde werdet. Und jetzt erzählt man dir, dass du deinen vierbeinigen Freund bewerfen, anspritzen, mit spitzem Finger pieksen, an der Leine rucken oder ihn gar auf den Rücken werfen sollst. Willst du das wirklich tun? Du musst das nicht tun, ganz im Gegenteil. Es gibt immer eine freundliche Alternative.

 

Wo willst du hin? Wie willst du das Zusammenleben mit dem besten Freund des Menschen – mit deinem besten Freund - gestalten?

 

Komm weg von der Manipulation des Hundes hin zu freiwilliger Mitarbeit und Kooperation.
Du brauchst den Hund nicht körperlich bedrohen oder seinen Kopf von Fressbarem wegschieben – du kannst auch trainieren, dass sich der Hund freiwillig von Futter abwendet.


Neulich im Fernsehen - Das ist nicht für dich

 

Komm weg von dem Gedanken, dass Hunde Maschinen sind, die jederzeit genau das machen, was wir wollen, hin zu Verständnis für den Hund und seine Bedürfnisse.
Wenn ein junger Hund den ganzen Tag in einem Geschäftsraum auf seinem Platz liegen soll, müssen ein paar Fragen gestellt werden:
Ist der Hund körperlich und geistig ausgelastet?
Kann er überhaupt solange liegen und nichts tun?
Wenn du dafür gesorgt hast, dass der Hund genügend andere Beschäftigung bekommt, dann kannst du ihm beibringen, wie das mit der Ruhedecke funktioniert.

 

Neulich im Fernsehen - Ruhe am Arbeitsplatz

 

Komm weg von dem Glauben, dass Welpen schon einfach irgendwie mitlaufen und man nicht viel mit ihnen machen muss.
Komm weg davon, zu denken, der Welpe muss mit allem und jedem sofort konfrontiert werden.
Das richtige Mittelmaß ist hier gefragt – angepasst an das ganz individuelle Wesen deines Welpen.

Neulich im Fernsehen - Von Anfang an