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Der eigene Hund als Visitenkarte?

Trainer:innenhunde - warum sich Hunde nicht als Visitenkarte eignen

Wer von uns will keinen einigermaßen wohlerzogenen Hund? Die Perfektionist:innen unter uns meinen damit eher einen Hund ohne jegliche Macke. Wenn man hauptberuflich Hundetrainerin ist, kann das dahin ausarten, dass der eigene Hund als Visitenkarte fürs Unternehmen herhalten muss und das Selbstbild betreffend beruflicher Kompetenz am guten Benehmens des Hundes hängt. In manchen Lebensphasen kann es am seidenen Faden hängen, besonders in der Adoleszenz und im Alter (abnehmendes Hörvermögen, beginnende Demenz etc.). Von außen wird das leider befeuert.

 

Das erzeugt gleich drei Leidtragende:

 

1. den Hund

 

2. die Trainerin und

 

3. die Konsument:innen.

 

Mag. Bina Lunzer, Cert. CBST.

Verhaltenstrainerin für Hunde (CASI)

Absolventin des Lehrgangs für Welpentrainer an der University of Lincoln

geprüfte Clickertrainerin CH/D/A

TAGteach zertifiziert (Teacher Level III)

 

www.vöht.at/bina-lunzer/

www.happytraining.at

Juhu BLOGPARADE!!!

Viele, viele HundetrainerInnen gibt es in der VÖHT, die viele, viele Hunde haben (hatten). Was liegt näher, als darüber zu schreiben, was wir als HundetrainerInnen mit unseren Hunden erlebt, von ihnen gelernt oder ohne sie niemals gemacht hätten.

 

Also haben wir kurzerhand eine Blogparade ins Leben gerufen.

hundeTRAINERINNEN UND IHRE HUNDE

Foto: Bina Lunzer

Anmerkung der VÖHT:

Die Blogtexte geben die individuelle Meinung und Herangehensweise der Autorin, des Autors wieder.