Manche Entscheidungen stellen das Leben sprichwörtlich auf den Kopf. So wie die, einen Beagle aufzunehmen 😜. Was sich aus dieser Entscheidung heraus für sie entwickelt hat, erzählt Sandra Kabinger in diesem Blog.
Im Hundetraining ist Geduld eine wichtige Zutat, Kommunikation, Kooperation und Vertrauen sind weitere. Der Weg ist das Ziel: Jeder noch so kleine Fortschritt zählt und am Ende kommen die Ergebnisse sogar schneller und besser, wenn man langsam und bedacht vorgeht.
Dein eigener Hund macht dir manchmal einen Strich durch die Rechnung? Warum das sogar ein versteckter Vorteil ist und dein Hund vielleicht dein bester Coach sein kann, erfährst du in unserem neuen Blogartikel.
Stress ist ein wesentlicher Faktor für die Lebensqualität von Mensch und Hund. Woran man Stress erkennen und welche Ursachen er haben kann, darum geht es in diesem Text.
Es kann viele Gründe geben, warum ein Hund sich nicht anfassen lässt. Gegenstrategie gibt es eine einzige: Vertrauen aufbauen und die Entscheidung dem Hund überlassen.
Ein effektiver Rückruf erfordert, dass der Hund das gesprochene Signal mit der Aktion des Zurückkommens, bis vor den Menschen, in Verbindung bringt. Viele Hundebesitzer:innen verwenden das Signal, ohne zuvor sicherzustellen, dass der Hund tatsächlich versteht, was er tun soll. Beim Rückruf muss der Hund alle Ablenkungen in der Umwelt ignorieren und direkt zu seinem Menschen laufen.
Gewalt findet ihren Platz, besonders in quotenstarken TV-Formaten. Das gilt auch und insbesondere für Sendungen rund ums Hundetraining. Warum ist es so einfach, Gewaltanwendung zu legitimieren?
Hunde per Direktadoption aus dem Ausland zu holen, ist Gang und Gäbe. Nicht immer ist das, was ankommt, so, wie die neue Familie sich den neuen vierbeinigen Gefährten vorstellt.
Hunde sind polyphase Schläfer. „Poly“ steht für „mehrere“. Das bedeutet, unsere Hunde haben im Laufe eines Tages mehrere Schlaf- und Wachphasen. Das steht im Gegensatz zu uns Menschen, die typischerweise einen langen ununterbrochenen Schlaf in der Nacht bevorzugen. (Aber auch unter uns Menschen gibt es durchaus Individuen, die einen Mittags- oder Nachmittagsschlaf auch nicht schlecht finden.😊)
Meine Socialwalks sind kein Begegnungstraining und auch kein Training im herkömmlichen Sinn, sondern gemeinsame Spaziergänge in denen die Bedürfnisse des Hundes im Vordergrund stehen. Sprich wer möchte darf „Hallo“ sagen, es darf geschnüffelt werden so viel die Hunde wollen, es wird markiert – alles kann & nichts muss.