Daniela Linsbauer

Hundetrainerin



Kontakt

Mobil: 0676 9648365

E-Mail: wuff@danielalinsbauer.at

Webseite: www.danielalinsbauer.at

Facebook: facebook.com/danielalinsbauer



Trainingsgelände:

 Seestadt Aspern (1220 Wien) & Umgebung


Mitgliedschaften:

VÖHT


Mein Name steht für positives, gewaltfreies und individuelles Hundetraining. Jeder Hund lernt auf seine eigene Art und Weise und hat andere Stärken oder Schwächen. Im Training geht es darum, die Stärken noch mehr hervorzuheben und den Hund so zu trainieren, dass die Schwächen noch mehr in den Hintergrund treten. Jeder Hund erhält ein individuelles, auf ihn abgestimmtes Trainingsprogramm.

 

Ich lege großen Wert darauf, dass die Bindung zwischen Hund und Halter gestärkt wird und die Erziehung nicht nur gewaltfrei ist, sondern auch großen Spaß macht. Sowohl Hund, als auch Halter müssen Spaß bei der Sache haben, dann ist der Trainingserfolg auch am größten und besonders nachhaltig.

Mein Angebot

  • Welpentraining - die Prägephasen richtig nutzen
  • Alltagstraining - so wird auch Ihr Hund zum idealen Begleiter
  • Mantrailing - Personensuche mit Spaßfaktor
  • Fährtentraining - Nasenarbeit für groß und klein
  • Nasenarbeit - Spaß für alle Nasenjunkies
  • Longieren - Kontrollierte Distanzarbeit zum Auspowern
  • Dummytraining - Komplexe Arbeit für apportierfreudige Hunde
  • Bodenarbeit - Koordinationsübungen für Alt und Jung
  • Treibball: artgerechte Auslastung für Treib- und Hütehunde
  • Handicaphunde: entspanntes Training, das auf die speziellen Bedürfnisse der Hunde eingeht
  • Schnüffelkrimis - 3-stündige Schnitzeljagd für Mensch und Hund mit mörderischer Hintergrundgeschichte
  • Workshops und Vorträge zu aktuellen Themen, die für jeden Hundehalter interessant sind 

Mein erster Hund

Vor 12 Jahren kam meine Chihuahua-Hündin Chelsy zu mir, die mein Leben grundlegend verändert hat. Ich habe durch sie sehr viel über Hunde gelernt. Mittlerweile ist sie fast blind und hat nur noch ein Auge - doch auch als sehbehinderter Hund will sie noch gefordert werden und stellt mich immer wieder vor neue Herausforderungen. Nun beschäftige ich mich zusätzlich mit der Arbeit mit gehandicapten Hunden.

 

Meine gegenwärtigen Hunde

Chelsy, Chihuahua-Hündin, 12 Jahre

Geronimo, Magyar Vizsla Rüde, 10 Jahren, Tierheimhund

Heidi, Nova Scotia Duck Tolling Retriever, 4 Jahre

 

Weitere Haus- und Lieblingstiere

In meinem Haushalt leben keine weiteren Tiere, allerdings bin ich Reiterin und arbeite auch mit dem Pferd mit Clicker. ;-)

 

Warum ich gerne mit Hunden arbeite

Die Arbeit mit Hunden ist unglaublich erfüllend und es gibt nichts Schöneres als glückliche Hunde und ihre Besitzer nach einem erfolgreichen Training. Die Freude, die man als Trainer fühlt, wenn man die Fortschritte eines Hundes sieht und wie sich dadurch das Leben für Herrchen und Frauchen vereinfacht, ist unbeschreiblich.

Ich habe meine Leidenschaft zum Beruf gemacht und dadurch keinen Tag das Gefühl, dass ich arbeite.

 

Warum ich gerne mit Menschen arbeite

Zwischen mir und meinen Kunden haben sich oft innige Freundschaften entwickelt, weil man eine große Leidenschaft teilt: Hunde. Die Dankbarkeit in den Augen der Besitzer zu lesen, wenn sie mit einem zufriedenen Vierbeiner nach Hause fahren, ist der höchste Lohn meiner Arbeit. Ich helfe mit meiner Arbeit Besitzer und Vierbeiner zu einem harmonischeren Zusammenleben und sehe mich oft als Vermittler zwischen Hund und Mensch - gegenseitiges Verständnis ist eine Grundvoraussetzung für eine gute Zusammenarbeit. Denn Mensch und Hund können nur zu einem perfekten Team werden, wenn die Kommunikation funktioniert und eine gute Bindung vorhanden ist.

 

Diese(s) Projekt(e) liegt/liegen mir zurzeit besonders am Herzen

Die Arbeit mit Hunden mit Handicap. Denn auch dreibeinige Hunde, seh- oder hörbehinderte Vierbeiner wollen nicht auf das Abstellgleis gestellt werden, sondern in die Familie integriert werden. Auch behinderte Hunde möchten trainieren und haben nichts an ihrer Lebensfreude verloren. Tiere akzeptieren die Situation wie sie ist und bemitleiden sich nicht selbst. Natürlich muss man mit einem sehbehinderten Hund anders arbeiten, als mit einem dreibeinigen Tier. Aber sie wollen alle noch ihr Leben in vollen Zügen genießen. Wird ein Hund plötzlich blind oder ein Bein wird amputiert, ist dies eine massive Umstellung für den Hund und für den Besitzer, die oft nach Unterstützung verlangt. Ich möchte Menschen mit behinderten Hunden helfen, wie sie mit der Situation umgehen und trotzdem mit dem Hund aufregende Dinge erleben können.

 

Die jagdliche Arbeit: Leider gibt es in der jagdlichen Ausbildung von Hunden nur wenige Trainer, die nicht aversiv arbeiten. Dieses Projekt liegt mir am Herzen, da ich immer mehr Anfragen zur gewaltfreien Ausbildung von jagdlich geführten Hunden erhalte. Hier gilt es aufzuklären und aufzuzeigen, dass es auch einen gewaltfreien Weg gibt. Denn die gängigen Erziehungsmethoden sind vollkommen veraltet. Gewaltfreies Training fördert die Bindung und ist nachhaltiger, da die Hunde tatsächlich verstehen, was man von ihnen verlangt.